Mit der Aktion am 25.02. soll die allgemeine Öffentlichkeit für den andauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine und damit hängende Kriegsverbrechen wachsam gemacht werden, indem als Beweisstück ein von der russischen Armee beschossener ukrainischer Krankenwagen, stammend aus der Region Charkiw, am Hauptbahnhof ausgestellt wird. Im Anschluss findet ab 15 Uhr eine Podiumsdiskussion zwischen lokalen FachexpertInnen zum Thema der medizinischen Unterstützung für die Ukraine sowie der Versorgung und Behandlung der Verletzten in Hannover im Künstlerhaus statt. Ein weiteres Ziel ist die Spendenakquise für einen Krankenwagen und einen Behindertentransporter für die Stadt Mykolajiw als Unterstützung unserer Solidaritätspartnerschaft der LHH. Die Spenden sollen an die Ukrainische griechisch-katholische Kirche St. Wolodymyr gerichtet werden. Am 26.02. wird die Ausstellung des ukrainischen Krankenwagens im Besitz von Fellas for Europe e.V. zusammen mit den Lebensschicksalen der getöteten ukrainischen Studierenden aus dem Projekt Unissued Diplomas fortgesetzt: vor dem Rathaus von 8-12 Uhr, vor dem Landtag von 13-17 Uhr.