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Kunst

Beate Henne & Katrin Sandmann-Henkel: analog – Wandlung
Die Malerin Beate Henne und die Fotografin Katrin Sandmann-Henkel zeigen ihre Assoziationen und Interpretationen zu sogenannten Lost Places, zu Bauwerken, die verlassen und dem Verfall preisgegeben wurden.
Beate Henne war nach ihrem Lehramtsstudium – unter anderem im Fach Kunst – lange Jahre als Lehrerin tätig. Ab 1986 hat sie sich zudem intensiv mit Malerei, Zeichnung und Bildhauerei beschäftigt und weitergebildet. Seit 1989 ist sie als selbstständige Künstlerin aktiv und sowohl in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Der GEDOK gehört sie seit 1999 an, sie lebt und arbeitet in Hannover. Katrin Sandmann-Henkel lebt und arbeitet in Minden. Seit 1999 ist sie künstlerisch tätig. Bis 2009 beschäftigte sie sich intensiv mit Malerei und experimentierte mit den verschiedenen Techniken und Möglichkeiten. Im Jahr 2010 wandte sie sich der Fotografie zu und ist bis heute ausschließlich mit diesem Genre künstlerisch unterwegs, unter anderem mit dem Thema „Lost Places“. Sie hat zwei Bildbände veröffentlich und stellt im In- und Ausland aus. Seit 2022 ist sie Mitglied der GEDOK. / Foto: Beate Henne
Lola-Fischel-Str. 20
30173 Hannover