Aus der Frühphase der chinesischen Hinterglasmalerei (1740-1850) sind viele Objekte, die exportiert wurden, in europäischen, indischen und nordamerikanischen Museen und Kunstkammern erhalten und mittlerweile gut dokumentiert. Paradoxerweise sind die danach für den chinesischen Markt gefertigten Bilder der Phase von 1850-1960 in China fast völlig vergessen, da sie in ihrer Mehrzahl Kriegswirren und der Kulturrevolution zum Opfer gefallen sind. Der Sinologe und Sammler Rupprecht Mayer stellt diese Kunst und ihre wichtigsten Sujets vor. Anmeldung unter Tel. 0511 9807686 oder per E-Mail an info@landesmuseum-hannover.de.