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Kunst

Die wat spaart, die wat heeft

Mittwoch, 26. April 2023 - 10:00
Donnerstag, 27. April 2023 - 10:00
Freitag, 28. April 2023 - 10:00
Samstag, 29. April 2023 - 11:00
Mittwoch, 3. Mai 2023 - 10:00
Donnerstag, 4. Mai 2023 - 10:00
Freitag, 5. Mai 2023 - 10:00
Samstag, 6. Mai 2023 - 11:00
Mittwoch, 10. Mai 2023 - 10:00
Donnerstag, 11. Mai 2023 - 10:00
Freitag, 12. Mai 2023 - 10:00
Samstag, 13. Mai 2023 - 11:00
Mittwoch, 17. Mai 2023 - 10:00
Donnerstag, 18. Mai 2023 - 10:00
Freitag, 19. Mai 2023 - 10:00
Samstag, 20. Mai 2023 - 11:00
Mittwoch, 24. Mai 2023 - 10:00
Donnerstag, 25. Mai 2023 - 10:00
Freitag, 26. Mai 2023 - 10:00
Samstag, 27. Mai 2023 - 11:00
Mittwoch, 31. Mai 2023 - 10:00
Der Galeriekünstler Eric Butcher hat die Idee zur neuen Ausstellung entwickelt. Seine Mutter, während des Krieges aufgewachsen und geprägt von dauerndem Mangel, hat dieses niederländische Sprichwort in die Familie getragen. Alle künstlerischen Beiträge zeichnen sich durch eine gewisse Sparsamkeit oder Genügsamkeit aus, die seine Mutter gutheißen würde und die etwas vom Geist dieser Zeit einzufangen scheinen. Die Sorge um die Umwelt, der Wunsch, den Planeten schonender zu behandeln oder nur die Beschäftigung mit Objekten, die eine Geschichte haben – die Gründe für die kreativen Strategien sind vielfältig und in ihrer künstlerischen Aussagekraft sehr unterschiedlich. Acht internationale künstlerische Positionen – von Butcher, Peter Abrahams, David Batchelor, Rolf Blume, Antje Bromma, Laurence Noga, Michael Samuels und Trevor Sutton – sind in der Ausstellung zusammengeführt, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit Vorhandenem, mit Gefundenem und mit Wiederverwendung auseinandersetzen.
Rolf Blume, „(the) Walker“ (gehen + sammeln), 2022 / Foto: Rolf Blume
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