Weiß der Teufel, weshalb es die Produzenten einst für eine gute Idee hielten, den Stoff ausgerechnet an John Carpenter herantragen zu wollen. Letztlich verfilmte Ridley Scott diesen Werbefilm für die United States Navy, der aufgrund etlicher angehender Stars, allerlei Flugmanöver, eines eingängigen Soundtracks und einem latent homoerotischen Subtext zum Kultfilm avancierte. Das späte, jüngste gestartete Sequel lässt die Homoerotik gänzlich beiseite, schraubt dafür das Spektakel der Flugszenen stärker in die Höhe. Als Double Feature laufen beide Filme hintereinander in Saal 8 mit der Dolby ATMOS Anlage.