Black, Indigenous, People of Color, also nicht weiß positionierte und rassismuserfahrene Menschen, (kurz BIPoC) sehen sich Rassismus auf allen gesellschaftlichen Ebenen ausgesetzt. Rassismus strukturiert dabei die soziale Wirklichkeit hierarchisch und machtungleich. Es braucht daher wirksame und nachhaltige Handlungsstrategien, um sich als von Rassismus betroffene Person zu schützen und Rassismus zu bekämpfen. Teilnehmende (nur BIPoC) sind in diesen fünf Stunden dazu einladen, in einem Safer Space eigene Ressourcen zu identifizieren und neue Strategien zur Bewältigung von Rassismus zu erlernen. Dabei soll besonders auf folgende Fragen eingegangen werden: Was ist ein Safer Space? Wie wird ein Safer Space zu so einem? Welche Strategien des Umgangs mit Rassismus hat man? Welche Rolle spielt Empowerment in diesen Strategien? Wie kann man in Situationen, in denen man mit Rassismus konfrontiert wird, weiterhin handlungsfähig bleiben? Wie kann man andere BIPoC in diesen Fragen unterstützen? Und was braucht es darüber hinaus noch, um eigene Selbstbestimmung und Handlungssicherheit zu entwickeln? Anmeldung per E-Mail an bestoff@stnds.de erforderlich bis zum 26.04.