Wie hat die Psychoanalyse über 100 Jahre hinweg über Geschlecht und Sexualität gedacht, und wo lagen ihre blinden Flecken sowie ihre kritikablen Annahmen? Der Vortrag beleuchtet in drei Etappen feministische und queere theoretische Beiträge zur psychoanalytischen Debatte sowie solche, die Homofeindlichkeit früh kritisiert haben – und fragt, wie offen die Psychoanalyse heute für Gender-Vielfalt ist. Mehr Infos und komplettes Programm auf www.hannover.de.