Die Bratschistin, Sängerin und Songschreiberin Miriam Moczko beschreibt Heimat auf ihrem Debütalbum nicht als ein Gebiet, sondern als Gerüche, Klänge, Farben oder das Lächeln der Mutter. Dabei befragt und erzählt sie ihre eigene Familiengeschichte ihrer aus Polen nach Westdeutschland ausgewanderten Eltern. Sie gibt gemeinsam mit der Multiinstrumentalistin und Sängerin Tamara van Esch (Foto) ein Konzert. Letztere rangiert zwischen Indiefolk und Songwriting und kreiert hoffnungsvolle Erzählungen, die zu feingesponnen Melodieschichten werden. Einlass 20 Uhr. Eintritt 10 Euro.