Der georgische Trans*-Mann Sascha und seine Lebensgefährtin Mari sind untergetaucht, denn obwohl Geschlechtstransition in Georgien rechtlich möglich ist, sind Trans*-Menschen sozial stigmatisiert und haben mit allen möglichen Hindernissen zu kämpfen. Yana Ugrekhelidzes Langfilmdebüt dokumentiert die Geschichte eines Paares, das unter widrigen Umständen zusammenhält und Saschas Ziel zu einem gemeinsamen Ziel macht. Der Film in Georgien unter schwierigen Drehbedingungen realisierte Film erweist sich als ergreifende Dokumentation über das Leid, das Bequemlichkeit und starres Festhalten an tradierten Vorstellungen anderen Menschen zufügt. Mehrsprachig (Georgisch/Englisch/Russisch) mit deutschen Untertiteln.