Sandro Roy gilt als das vielleicht größte Versprechen Deutschlands in den Grenzbereichen zwischen Jazz und Klassik. Der gerade mal 28 Jahre junge Geiger kommt aus der Gypsy Swing Tradition, aber zeigt bei Ausflügen in die Welt der Klassik und des modernen Jazz keine Scheuklappen. Mit dem neuen Album „Discovery“ hat Roy sich nun endgültig freigeschwommen und seine Richtung gefunden. Seine Unity Band mit Boris Netsvetaev am Piano, Stefan Berger am Kontrabass und dem Gitarristen Sven Jungbeck legt für den Virtuosen einen Klangteppich, auf dem die Improvisationen der Musiker zu einem eigenständigen Kosmos verschmelzen. Einlass 19.30 Uhr. Eintritt 25 Euro, ermäßigt 15 Euro, VVK 20 Euro, VVK ermäßigt 10 Euro.