Als Künstler befasst sich der aus der Schweiz stammende und in Hannover lebende Markus Hutter auf mehreren Ebenen und mit unterschiedlichen Materialien mit Raum und Form. Mittels eines transluziden Auftrags diverser Farbschichten generieren seine Gemälde eine räumliche Wirkung, die von wenigen pastosen Linien und amorphen Flächen begleitet wird, so dass eine Wechselbeziehung von Transparenz und Masse, Raum und Objekt sowie Abstraktion und Realität entsteht. Neben der Hutter-Ausstellung, die noch bis zum 19. Januar geöffnet ist, können Kinder ab 6 Jahren im heutigen, 90-minütigen Workshop eigene experimentelle Bilder malen. Eintritt 1,50 Euro.