In Rumänien dokumentierte der Künstler Artefakte, Spuren und Situationen des Alltags. Zwar bleibt der Mensch in seinen Arbeiten oft unsichtbar, doch ist seine Präsenz stets spürbar. In Fotografien, Installationen und Objekten zeigt Kanclerski, wie Materialien neue Bedeutungen und Formen annehmen können – zwischen improvisierter Zweckmäßigkeit und poetischer Transformation.