Eine Ausstellung mit Arbeiten junger Maori-Künstler*innen aus Niedersachsen: Enric Fort Ballester, Xoë Hall, Haoro Hond, essa may ranapiri, Sophia Motoitoi Parun, Nico Pachali, Lucila Pacheco Dehne, Benjamin Petersen, Mercedes Wagner und Pounamu Wharekawa zeigen eigene Arbeiten. Für die Ausstellung wurde ein Konzept einer gemeinschaftlichen Kunstinitiative entwickelt, die eine Debatte über Rassismus und Diversität anregt und Chancen beinhaltet, um eine Beziehung zwischen jungen Māori-Künstler*innen und jungen Künstler*innen aus Niedersachsen aufzubauen. Die beteiligten Künstler*innen transformieren das Leitthema „Wandel ist die einzige Konstante“ in ihren Arbeiten individuell und kollektiv. Es werden überwiegend interaktive, digitale und performative Arbeiten gezeigt, in denen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln. Sie präsentieren diese Positionen, die sowohl Übereinstimmungen als auch Differenzierungen erlebbar machen. Es eröffnet sich eine Vielfalt an Sujets, die aus unterschiedlichen und gemeinsamen Erfahrungen wie Diversität, unterschiedlicher Sprachen und Bildtraditionen in der Ausstellung zum Ausdruck gebracht werden. Zu sehen bis zum 23.04.