Queer politischer Elektropop. Drums, Synthesizer, Gitarre, Bass und Vocals das ist LIN – und damit mehr als eine Solokünstler*in, LIN ist eine Soloband. Aus Fußschaltern, Kabeln, Loop-Station und ihren Instrumenten hat die Berlinerin ein Cockpit für Konzerte gebaut, mit dem sie fulminanten Sound kreiert. Genretechnisch irgendwo zwischen Elektro- und Popsphäre, vielschichtig, detailreich und intensiv. Tanzbar und ausdrücklich politisch in Sinne von: „We need new norms“ -inszeniert die queere Künstler*in in ihren Texten eine Welt, in der gesellschaftlich gemachte Normen aufgebrochen und neu gesetzt werden. Auf der Bühne verbindet sich ihre musikalische mit ihrer kämpferischen Energie und reißt alles mit in einen empowernden Strom für Veränderung. Einlass 20 Uhr. Eintritt 10 Euro.