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Festival des gescheiterten Films

Mittwoch, 10. Mai 2023 - 20:00
Mittwoch, 17. Mai 2023 - 20:00
Mittwoch, 24. Mai 2023 - 20:00
Mittwoch, 31. Mai 2023 - 20:00
Nichts ist in der platt gebügelten Medienlandschaft ungewöhnlicher und überraschender als Filme, die man aus lauter Hektik um vermeintlich Preisgekröntes übersehen hat. Fast den ganzen Mai über sind mittwochs auf dem Festival des gescheiterten Films daher zahlreicher Kurzfilme zu sehen, die ein wenig unter Radar fliegen. Eintritt 8 Euro.
Unter dem Motto „Scheitern als Methode“ sind am 10.05. die Filme „Bobby Bamberg, der Beauty-Agent, und die Tönung des Todes“ von Robert M. Hennefarth, „Integration“ von Dennis Albrecht, „Aber pass auf!!!“ von Hubert Sielecki und Pavel Novotny, „Die Schwarze Kapelle“ von René Schweitzer, „DeGX-Analyse“ von Eckhard Kruse, „Der Mörder“ von Florian Gerding“, „Ein Tag Ohne Film Ist Kein Film“ von Jan Soldat, „The Legend of Django Mail“ von Manfred Schreiber und „Rudi Pilunske – Eine Schrankenwaertergeschichte“ von Hagen Döcke zu sehen. Am 17.05. laufen unter dem Motto „Am Anfang war das Scheitern“ die Filme „7 min“ von Matthias Lawetzky, „Un-HEIM-lich“ von Carlotta Monath und Pia van den Bruck, „Ungebrochen“ von Jolanka Höhn, „Frauke hat gesagt“ von Tom Wagner und Evelyn Müller, „Kaksintaistelu“ von Eeva Ojanperä, „Knirsch“ von Zubin Sethna, „Zeitung zum Tee“ von Sylvie Bantle, „Bezirk Ohne Gnade“ von Jan Soldat, „Vunderland“ von Franz Indra, „Horror Vacuum“ von Stephan Schuh und „In dünner Luft“ von Manuel Francescon. Unter dem Motto „Der schiefe Blick“ sind am 24.05. die Filme „ConRadt“ von Gerd Conradt, „2000 Meisterwerke“ von Manuel Francescon, „Eddy hat Besuch“ von Franz Indra, „Eine unhaltbare Situation“ von Manfred Pollert, „Kommissar Kresch“ von Jan Soldat, Frank Schubert und Peter Hungar, „Unbekannt verzogen“ von Claire Walka, „Raumausstatter Stagl“ von Hubert Sielecki, Paul Braunsteiner, „Rob“ von Niko Kühnel, „Koslowski“ von Lars Henning, „Wie immer“ von Zubin Sethna, „Hallo, ich wars nicht“ von Christian Zuther/Katrin Stender, „W und R“ von Anna Hirschmann, „What about Don Quichotte?“ von Falko Seidel, „Der Anner und sei Mudder“ von Philipp Hartmann sowie „Taylor Mead Battle“ von Evelyn Rüsseler alias Bear Boy und Groupe Maudit zu sehen. Und unter dem Motto „Der andere Blick“ laufen am 31.05. die Filme „Der längste Kuss – Teil 2“ von Hubert Sielecki, „Motivationsfilm 751 Berufsbild Betonarbeiter“ von Manuel Francescon, „lisa va au cinema“ von Bernd Kilian, „fifty-fifty“ von Michel Sommermeyer, „Freie Radikale“ von Steffen Heidenreich, „Landgang“ von Frauke Thielecke, „Rauch“ von Jan Goldfuß, „Meine Hände“ von Maryam Motallebzadeh, „Liebe Sonne“ von Uli Seis und Franka Sachse sowie „Andere Gärten – Das ABC des Florian Schenkel“ von Moritz Liewerscheidt, Thomas Glatz und Florian Schenkel.
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