Linie, Raum, Fläche – drei Grundbegriffe des künstlerischen Schaffens und der ästhetischen Wahrnehmung stehen im Zentrum der Ausstellung. Die Sammlung Gisela Sperling konzentriert sich von Anfang an auf künstlerische Positionen, die aus der Zeichnung oder der Skulptur entwickelt sind. Zu sehen sind Werke von Serena Amrein, Tony Cragg, Leo Erb, Günther Förg, Günter Fruhtrunk, Raimund Girke, Hermann Glöckner, Hans Hartung, Christine Hiebert, Donald Judd, Norbert Kricke (Bild: Raumplastik), Jonathan Lasker, Agnes Martin, Arnulf Rainer, Gabriele Regiert, Fred Sandback, Christian Schwarzwald, Susanne Specht, K.R.H. Sonderborg Gruppe Stumpf Richard Tuttle.