Der Schriftsteller Hermann Schulz wird in einem Gespräch mit Harald Schandry vorgestellt. Er liest aus einem noch nicht veröffendichten Buch über die Geschichte eines Mädchens vor, die schicksalhaft zur Wanderin zwischen unterschiedlichsten Zeiten und Welten wird. Eine togolesische Elberfelderin. die zunächst überrascht vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges. später dann von der Machtergreifung der Nationalsozialisten im l.aufe ihres Lebens ihre Heimat zweimal von Grund auf neu (er)finden musste. Mindestens so beeindruckend wie die Geschichte. die er erzählt, ist aber auch die Lebensgeschichte von Hermann Schulz selbst. Eintritt 5 Euro als Spende für die Staadiche Rittmeister-Witold-Pilecki-Hochschule Oswiecim.