von Rainer Werner Fassbinder. Premiere. Auf die Bühne kommt eine provokante Inszenierung, die eine Geschichte über das Eigene und das Fremde aus unserer Stadt in unserer Zeit erzählt, am Puls der kontroversen Auseinandersetzung über Migration und Zuwanderung. Sechs Akteure aus unterschiedlichen sozialen Räumen und unterschiedlichen Alters haben sich in der Regie von Holger Warnecke zusammengefunden, um sich mit diesem brisanten politischen Stoff Fassbinders auseinanderzusetzen. Es geht um eine Gruppe von Jugendlichen, die in unserer Stadt ihre Zeit totschlägt. Das alles scheint normal zu sein und seine Richtigkeit zu haben, bis der Fremde auftaucht... Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.