Illegale Siedlungen, undurchdringliche und chaotische Vetternwirtschaften, starre religiöse Vorschriften auf allen Seiten: Das sind die absurden Seiten eines Lebens unter Besatzung. Die szenische Lesung ist der Versuch eines satirischen Blickes auf den Israel-Palästina-Konflikt, inklusive einiger musikalischer Anteile, und soll dem Publikum das palästinensische Volk, seine existenzielle Situation, seine Ängste und Hoffnungen näherbringen. Es wirken mit: Palästinenser, orthodoxe Juden, israelische Araber, linke Israelis, überwiegend Männer, aber auch einige Frauen – und ein Schwein. Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Ausverkauft.