Gerhard Biederbeck, Hubert Brieden und Helge Kister rezitieren literarische Texte und präsentieren Musikstücke, die in Kriegszeiten entstanden sind und sich auf unterschiedliche Art und Weise mit vergangenen und gegenwärtigen Kriegen und dem dadurch verursachten Elend auseinandersetzen. Texte, Gedichte und Musik aus Kriegs- und Notzeiten veranschaulichen, wie manche sich mit dem Grauen arrangierten, andere das Elend nicht akzeptierten und auch Widerstand leisteten.