In zwei Werkstätten und einer Staun-Studie werden unter der Leitung von Professor Gordon Kampe neue Erfahrungen in Experimenten durch Improvisationen und womöglich Instrumentenbau, kurze Kompositionen sowie durch outdoor-Konzepte ermöglicht. Werkanalysen zeigen, wie in unserer Gegenwart lebende Komponisten arbeiten, und schaffen neue Perspektiven für eigene kompositorische Ideen. Darüber hinaus werden Konzepte für kurze Stücke erarbeitet, die in einem Konzert im Rahmen des Musik-21-Festivals am 5. September 2020 in Uelzen von den Teilnehmenden selbst zur Uraufführung gebracht werden. Die erste der Werkstätten findet vom 30.04. bis zum 02.05. statt, die Staun-Studie folgt am 13. Juni, der letzte Termin wird im September in Uelzen stattfinden. Infos sowie Anmeldeformular sind unter www.musik21niedersachsen.de zu finden.