Fikri Anıl Altıntaş hinterfragt gemeinsam mit seinem Vater Mustafa toxische Männlichkeitsbilder und die Erwartungshaltung der Gesellschaft gegenüber der migrantischen Männlichkeit. Männlichkeit ist mit ihren Begriffen, Dingen, Orten, Sprachen und Verhaltensweisen eine Performance. Welche Sprache und Wirklichkeit denkt, spricht und formt sich darin, welche Zärtlichkeit wird migrantischer Männlichkeit durch weiße Dominanzgesellschaft verwehrt? In dieser multimedialen Diskursperformance begeben sich Anıl und Mustafa auf die Suche nach Zärtlichkeit und laden das Publikum zum Nachdenken und Feiern ein. VVK 5 Euro.